
Ferstl-Abschied vor Super-G in Garmisch-Partenkirchen
n-tv
In Garmisch-Partenkirchen steht der zweite Super-G der Männer an. Vor dem ersten Starter verabschiedet sich der deutsche Routinier Josef Ferstl mit einer Fahrt außer Konkurrenz vom Ski-Weltcup.
Garmisch-Partenkirchen (dpa/lby) - Deutschlands langjähriger Spitzenfahrer Josef Ferstl verabschiedet sich an diesem Sonntag in Garmisch-Partenkirchen vom aktiven Skirennsport. Der 35-Jährige wird außer Konkurrenz vor dem ersten regulären Starter des Super-G (11.30 Uhr/ZDF und Eurosport) die Kandahar-Piste bewältigen. Wie er den Lauf angeht, das wusste er am Samstag noch nicht.
Ferstl hatte in dieser Woche seinen Rücktritt verkündet und verlässt damit nach Thomas Dreßen als zweiter Kitzbühel-Sieger die deutsche Speed-Mannschaft. Seine Teamkollegen Andreas Sander, Romed Baumann und Simon Jocher wollen derweil sportlich beim zweiten Rennen des Heim-Wochenendes überzeugen - es wäre in einer bislang enttäuschenden Saison eine Überraschung.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: