Felsblock bedroht Auto- und Bahnverkehr: Sprengung geplant
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Noch wird er von einem Baum gehalten - doch damit ein riesiger Felsblock nicht auf die Bahntrasse und B31 stürzt, soll er gesprengt werden. Ein schwieriges Unterfangen im engen Höllental.
Freiburg (dpa/lsw) - Weil er die wichtigste Ost-West-Verbindung im südlichen Schwarzwald bedroht, soll ein riesiger Felsblock heute im Höllental bei Freiburg gesprengt werden. Der geschätzt bis zu 60 Tonnen schwere Koloss hängt an einem Baum in einem Waldstück und könnte abstürzen. Sicherheitshalber sind deshalb die viel befahrene Bundesstraße 31 durch das kurvige enge Höllental und die Bahnstrecke seit Montagabend gesperrt. Reisende und Pendler werden von der Bahn mit Bussen über Umwege an ihr Ziel gebracht.
Geht alles nach Plan, sollen ab Sonntag wieder Züge durch das Höllental rollen. Die Straßenstrecke soll bald nach Sprengung freigegeben werden. Im Höllental kam es schon öfter zu Felsstürzen. Experten sprechen beim Übergang vom Winter zum Frühling von einer "Steinschlag-Saison".
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.