
Fehmarn will Kommunalhafen Burgstaaken vertiefen
n-tv
Fehmarn will seinen Hafen Burgstaaken vertiefen. Die Kommune hofft auf den Umschlag von Holz und Steinen für den Bau des Tunnels nach Dänemark.
Fehmarn (dpa/lno) - Die Stadt Fehmarn will in ihren Kommunalhafen in Burgstaaken im Süden der Insel investieren. Das Hafenbecken soll auf eine Tiefe von fünf Metern ausgebaggert werden, damit der kleine Hafen wieder wettbewerbsfähig wird. Das hat der zuständige Stadtwerke- und Hafenausschuss Ende Mai beschlossen. Die Zustimmung der Stadtvertretung steht nach Angaben von Bürgervorsteherin Brigitte Brill noch aus. Für den Ausbau hofft die Kommune auf eine finanzielle Förderung des Landes. Der Ausbau gelte nämlich als investive Maßnahme und könne mit bis zu 75 Prozent vom Wirtschaftsministerium gefördert werden, heißt es in einem Schreiben des Wirtschaftsministeriums an die Stadt Fehmarn.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: