Fehlalarm: 70 Feuerwehrleute rücken für Regenwasser an
n-tv
Bayreuth (dpa/lby) - Regenwasser auf der Ladefläche eines Lastwagens im Logistikpark in Bayreuth hat für einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei gesorgt. Wie die Freiwillige Feuerwehr am Dienstag mitteilte, bemerkte der Fahrer des Lastwagens beim Entladen eine Flüssigkeit und rief "richtigerweise umgehend den Notruf". Er gab an, ein Amin geladen zu haben. Das ist eine ätzende Flüssigkeit, die unter anderem mit Wasser reagieren kann und dann Dämpfe bildet.
Daher konnten sich die Einsatzkräfte bereits vorbereiten. Ein Trupp rüstete sich aufgrund der Hinweise mit Chemikalienschutzanzügen aus, um sich die Ladefläche anzusehen. Gleichzeitig wurde ein Dekontaminationsplatz errichtet. Auf dem Lastwagen fand der Trupp den Angaben zufolge nur wenig Flüssigkeit und eine Messung des pH-Werts ergab, dass es sich nur um Wasser handelte.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.