
FC Ingolstadt gibt Marx nach Braunschweig ab
n-tv
Ingolstadt (dpa/lby) - Der FC Ingolstadt gibt Rechtsverteidiger Jan-Hendrik Marx an den Drittligisten Eintracht Braunschweig ab. Dies teilte der Tabellenletzte der 2. Fußball-Bundesliga am Donnerstag mit. Marx war erst im Sommer vom SV Waldhof Mannheim zu den Schanzern gewechselt. In Braunschweig erhält er nun einen Vertrag bis Ende Juni 2023. Marx fehlte dem FCI zwischenzeitlich mehrere Wochen wegen einer Sprunggelenkverletzung und bestritt nur drei Einsätze.
"In einem sehr offenen Austausch sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass Jan-Hendrik in einem anderen Umfeld mehr Spielpraxis bekommen kann, um wieder zu alter Stärke zu finden. Wir danken ihm für seinen Einsatz und wünschen ihm persönlich wie sportlich nur das Beste für die Zukunft", sagte Manager Profifußball Malte Metzelder.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.