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FC Augsburg will gegen Union Berlin "um jeden Ball kämpfen"
n-tv
Es ist ein Novum. Erstmals sitzt eine Frau als Co-Trainerin bei einem Männer-Bundesligisten auf der Bank. Der FC Augsburg verfolgt bei Union Berlin nur ein Ziel.
Augsburg (dpa/lby) - Der FC Augsburg will seine Ungeschlagenserie unter Trainer Jess Thorup auch nach der Länderspielpause fortsetzen. Die Mannschaft des Dänen tritt am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in der Fußball-Bundesliga beim 1. FC Union Berlin an. Die Mannschaft aus der Hauptstadt ist wettbewerbsübergreifend seit 14 Spielen sieglos. Sie wird nach der Trennung von Urs Fischer interimsmäßig von U19-Trainer Marco Grote und der U19-Co-Trainerin Marie-Louise Eta betreut.
Die Augsburger haben unter Thorup acht Punkte aus vier Spielen geholt, bleiben allerdings dabei nie ohne Gegentor. "Wir müssen von Anfang an bereit sein, um jeden Ball zu kämpfen. Hoffentlich ist es auch genug, um drei Punkte mitzunehmen. Das ist unser Ziel", formulierte Thorup.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.