Fan-Randale vor Basketball-Finalturnier in Berlin
n-tv
In Berlin findet das Final Four in der Basketball-Euroleague statt. Lange vor Beginn der Partien werden Flaschen geworfen und Pyrotechnik von rivalisierenden Fan-Gruppen eingesetzt. 60 Personen versuchen den Spielort zu stürmen - doch die Polizei greift ein.
Vor dem Beginn des Final Four der Basketball-Euroleague in der Berliner Arena am Ostbahnhof hat es Auseinandersetzungen zwischen Fans von Panathinaikos Athen und Fenerbahce Istanbul gegeben. Nach Angaben einer Polizeisprecherin wurden Flaschen geworfen und Pyrotechnik eingesetzt. Etwa 60 Personen hätten die Situation genutzt, um sich noch vor Einlassbeginn Zugang zur Uber Arena zu verschaffen. Der Einlass in die Arena sei daraufhin vorübergehend gestoppt worden.
Die Polizei stellte die Personalien der Personen fest und erteilte ein Zugangsverbot für das Spiel, unabhängig davon, ob die Betroffenen ein gültiges Ticket besessen hätten oder nicht. Außerdem erteilten die Beamten den 60 Personen einen Platzverweis, wie die Sprecherin sagte. Der Eingang der Arena sei später wieder geöffnet worden.
In Berlin wird an diesem Wochenende die Finalrunde der besten vier Teams der Euroleague ausgetragen. Dabei spielt im Halbfinale zunächst Panathinaikos Athen gegen Fenerbahce Istanbul, anschließend folgt die Begegnung zwischen Real Madrid und Olympiakos Piräus. Das Spiel um Platz drei und das Endspiel finden an diesem Sonntag statt. Alba Berlin und Bayern München hatten die Playoffs jeweils verpasst. Die Münchner schlossen die Vorrunde auf Platz 15 ab, die Berliner kamen nicht über den 18. und letzten Rang hinaus.
Max Verstappen steigt mit seinem vierten WM-Titel in der Formel 1 in die "Riege der Unsterblichen des Motorsports auf" (Daily Mail), denn: Dieser Triumph war keine Selbstverständlichkeit. "Von den vier Titeln, die Verstappen gewonnen hat, ist dies derjenige, der ihm den härtesten Kampf abverlangt hat", schreibt die "Gazzetta dello Sport". Die "Kronen Zeitung" resümiert: "Krisen und Skandale können Max auch nicht stoppen." Das sind die internationalen Pressestimmen: