
Familie rettet sich aus brennendem Haus
n-tv
Blumberg (dpa/lsw) - Im Schwarzwald-Baar-Kreis hat sich eine Familie aus ihrem brennenden Wohnhaus retten können. Wie die Polizei am Mittwoch weiterhin mitteilte, wurde niemand verletzt. Einer ersten Einschätzungen zufolge war das Feuer womöglich aufgrund eines technischen Defektes an der Hauselektrik ausgebrochen, hieß es. Die Ermittlungen zur Brandursache seien indes noch nicht abgeschlossen.
Der zehn Jahre alte Sohn habe zunächst den Brand im Kinderzimmer entdeckt und seine Mutter alarmiert. Daraufhin hätten sich die fünf Familienmitglieder am Dienstagabend aus dem Gebäude retten können. Kräfte der Feuerwehr löschten den Angaben zufolge das Feuer in Blumberg. Bei dem Brand sei ein Schaden von 150 000 Euro entstanden. © dpa-infocom, dpa:210526-99-749936/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.