Falsche Kryptowährung: 55-Jähriger verliert 100.000 Euro
n-tv
Sömmerda (dpa/th) - Ein 55-jähriger Mann hat beim Investieren in vermeintliche Kryptowährung 100.000 Euro an Betrüger verloren. Der Mann aus dem Landkreis Sömmerda gab seine Ersparnisse im Zeitraum von März bis Mai auf zwei Internetseiten für die vermeintliche Kryptowährung aus, nachdem zwei Unbekannte ihn zuvor über einen Messengerdienst telefonisch kontaktiert hatten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Zum genaueren Geschehen machte die Polizei bislang keine Angaben.
Ein Sprecher der Polizei warnt nun: "Seien Sie misstrauisch, wenn ungewöhnlich hohe Gewinne mit wenig Einsatz winken." Die Polizei rät, sich über Trading-Plattformen zu informieren, bevor man Geld überweist. "Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen und geben Sie keine sensiblen Daten preis", teilte der Sprecher weiter mit.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.