Fahrkarten-Kontrolleur geschlagen und mit Messer verletzt
n-tv
Unadingen (dpa/lsw) - Ein Fahrkartenprüfer ist an einer S-Bahnhaltestelle in Unadingen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) geschlagen und mit einem Messer verletzt worden. Wie die Bundespolizei mitteilte, sitzt ein 26 Jahre alter Tatverdächtiger nach dem Vorfall am Freitag in Untersuchungshaft.
Der Kontrolleur der S-Bahn in Richtung Freiburg soll den 26-Jährigen kurz vor dem Haltepunkt Unadingen kontrolliert haben. Dabei sei herausgekommen, dass der Mann kein Zugticket und keinen Ausweis dabeihatte, weshalb er den Zug in Unadingen verlassen sollte. Als der Fahrgast und der Kontrolleur den Zug verließen, soll der Tatverdächtige plötzlich den Fahrkartenprüfer am Bahnsteig geschlagen und mit einem Messer angegriffen haben.
Durch das Einschreiten von Passanten soll der er dann vom Opfer abgelassen haben. Der Tatverdächtige wurde von Polizisten in der Nähe des Tatorts vorläufig festgenommen. Bei dem Messer handelte es sich um ein Klappmesser mit abgerundeter Spitze. Durch den Angriff wurde dem Opfer eine Sehne in der Hand durchtrennt. Die Verletzung musste operativ behandelt werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.