
Fahrerin wird auf Autobahn ohnmächtig
n-tv
Dornbirn (dpa/lby) - Eine Fahrerin ist auf der Autobahn 14 auf der Höhe von Dornbirn (Österreich) ohnmächtig geworden. Daraufhin touchierte ihr Wagen die Außenleitschiene und wurde auf die andere Spur geschleudert, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Eine 17-jährige Fahrerin habe den Unfall bemerkt und rechtzeitig gebremst. Der dahinter fahrende Wagen sei in das Fahrzeug der jungen Frau gefahren, die eine Lehrfahrt im Rahmen des begleitenden Fahrens absolviert habe.
Zwei weitere Autos seien ineinander gefahren, wie es weiter hieß. Drei Menschen seien insgesamt verletzt worden, nähere Angaben machte die Polizei zunächst nicht. Wie es der ohnmächtigen Unfallverursacherin geht, war laut Polizei zunächst unklar. Die Autobahn war am Donnerstagabend für mehrere Stunden in die eine Fahrtrichtung gesperrt.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.