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Fürstin Charlène von Monaco - Prinz Albert verfolgt Geheimplan
Frankfurter Rundschau
Fürstin Charlène von Monaco weilt immer noch in Südafrika: Nun sorgt Prinz Albert mit einem Schachzug für Verwunderung.
Monaco – Fürstin Charlène von Monaco* sitzt seit geraumer Zeit in Südafrika fest. Eine Infektion zwang sie zu einer Operation unter Vollnarkose. Nach Tagen der Besserung folgte ein erneuter Zusammenbruch. Selbst zahlreiche Dementis ihrer Stiftung als auch des monegassischen Palastes konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass Charlène offenbar noch mehrere Wochen für die Regeneration benötigt. Zuletzt betonte die 43-Jährige, dass sich ihr Aufenthalt noch bis zum Oktober hinziehen könnte.
Die Fürstin erklärte jüngst, wie sehr sie ihre Familie „vermisse“. Zwar war ihre Familie kürzlich in Südafrika zu Besuch, allerdings ist sie nun bereits für eine längere Zeit von ihren Liebsten getrennt. Ehemann Albert erklärte dem People-Magazin zudem: „Ich kann es kaum erwarten, dass sie zurückkommt, denn sie ist Teil meines Lebens, unseres Lebens, des Lebens in Monaco.“ Um Charlènes Rückkehr möglicherweise zu beschleunigen, hat Prinz Albert seiner Ehefrau nun neue Aufgaben im Fürstentum übertragen. Dabei bleibt unklar, inwiefern sie diese von Südafrika aus wahrnehmen kann.
Wie das Nachrichtenportal Monaco Matin berichtet, wurde Fürstin Charlène durch ihren Ehemann zur neuen Vizepräsidentin des Roten Kreuzes von Monaco, dem „Croix-Rouge monégasque“, ernannt. Dem Medienbericht zufolge bestätigt das die souveräne Verordnung Nr. 8709. Demnach ist Fürstin Charlène bereits seit dem 1. August 2021 für die neue Aufgabe beim Roten Kreuz verantwortlich. Erster Vorsitzender ist übrigens Fürst Albert II. von Monaco, wie 24.royal.de* berichtet. Damit löst Charlène Philippe Narmino ab, der dieses Amt seit dem Jahr 2014 innehatte.