
Für die Hungerkrise ist selbst Musk zu arm
n-tv
Mehr als 800 Millionen Menschen sind chronisch unterernährt. Um ihnen zu helfen, nervt der Chef des Welternährungsprogramms einen Superreichen. Tesla-Chef Musk gibt nach, aber verlangt eine Rechnung, die nicht aufgehen kann. Beim Hunger ist selbst der reichste Mensch nur eine Nothilfe.
Ausnahmsweise fällt Elon Musk auf Twitter nicht mit kindischen Pöbeleien auf, sondern mit einem noblen Angebot: "Wenn das Welternährungsprogramm ganz genau erklären kann, wie sechs Milliarden Dollar den Welthunger lösen, verkaufe ich sofort Tesla-Aktien. Aber es muss transparent passieren, damit die Öffentlichkeit sehen kann, wofür das Geld gedacht ist."
Der Chef des Welternährungsprogramms reagiert begeistert. Wochenlang hat er die Superreichen auf Twitter genervt, zu helfen. Dass Musk reagiert habe, sei ein "game changer", erzählt David Beasly wenig später bei CNN. Das verändere alles.