Fünfjähriger liegt noch auf Intensivstation
n-tv
Das tragische Unglück am Monte Mottarone liegt bereits knapp eine Woche zurück, doch noch kämpft der einzig überlebende Fahrgast der Seilbahn auf einer Intensivstation um sein Leben. Mittlerweile ist zumindest familiärer Beistand für den Jungen eingetroffen.
In Italien richtet sich die Aufmerksamkeit nach dem tödlichen Seilbahnunglück vom Monte Mottarone weiter auch auf den einzigen Überlebenden. Der Fünfjährige sei wach, teilte die Klinik in Turin mit, in der er behandelt wird. Hin und wieder frage er nach seinen Eltern. Diese und zwölf andere Menschen waren bei dem Absturz der Gondel westlich des Lago Maggiore in Norditalien am vergangenen Sonntag ums Leben gekommen. Die Tante und Großmutter des Jungen sind laut Krankenhaus nun bei ihm. Die Ärzte bewerteten den Zustand weiter als kritisch. Der Kleine müsse noch auf der Intensivstation bleiben, da er wegen seiner Verletzungen noch nicht essen könne. Bei dem Gondel-Absturz waren auch die Urgroßeltern und der Bruder des israelischen Jungen gestorben.Diesen Moment wird eine Frau in Australien wohl nicht so schnell vergessen. Während der Autofahrt nahe Melbourne schlängelt sich plötzlich eine Tigerotter an ihrem Bein hoch. Der Frau gelingt es, die Giftschlange abzuwehren und auf dem Seitenstreifen zu parken. Ein alarmierter Experte bringt das Reptil schließlich zurück in die Wildnis.
Er fährt Schlängellinien auf der Autobahn, rammt mehrere Autos und kommt quer auf der Gegenspur zum Stehen: Ein LKW-Fahrer verursacht in NRW eine Unfallserie und wird festgenommen. Statt in die Zelle kommt der Fahrer aber zunächst in eine psychiatrische Klinik. Ob er unter Drogen- oder Alkoholeinfluss stand, muss noch geklärt werden.