Fünf Verletzte bei Quad-Unfall im Oberallgäu
n-tv
Oberstaufen (dpa/lby) - Eine Familie ist im Landkreis Oberallgäu mit einem Quad am Hochgrat verunglückt. Bei dem Unfall am Samstag wurden fünf Menschen verletzt, zwei davon schwer, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein 45-jähriger Familienvater war demnach mit seinen zwei Söhnen, seiner Ehefrau und dessen Schwester auf dem Quad an dem Berg bei Oberstaufen unterwegs. Das Quad überschlug sich in einer Rechtskurve, wobei alle fünf Menschen vom Fahrzeug geschleudert wurden.
Der sechsjährige Sohn saß den Polizeiangaben zufolge wischen den Beinen des Fahrers, der elfjährige Sohn hinter ihm. Die beiden Frauen saßen auf den Gepäckträgern des vierrädrigen Fahrzeugs. Für wie viele Personen das Quad auslegt war, konnte eine Sprecherin der Polizei am Montag nicht sagen. Gegen den 45-Jährigen wird nun wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
Die 40-jährige Ehefrau und ihre 43-jährige Schwester verletzten sich bei dem Unfall schwer. Sie wurden mit Knochenbrüchen und Prellungen ins Krankenhaus gebracht. Der Familienvater und die beiden Söhne wurden leicht verletzt. Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.