Fünf Tipps für Bitcoin-Anleger
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Es ist immer wieder dieselbe Geschichte: Auf ein Allzeithoch folgt früher oder später der tiefe Absturz. Die Kurskapriolen beim Bitcoin sind legendär. Trotzdem wittern immer mehr Anleger den großen Profit - und blenden das Risiko aus. Das sollten Krypto-Fans unbedingt beachten.
1. Bitcoins sollten nur ein sehr kleiner Teil des Portfolios sein
Im laufenden Jahr ist der Bitcoin-Kurs um rund 73 Prozent angestiegen: Ein Bitcoin, der zu Jahresbeginn noch rund 24.000 Euro kostete, ist heute mehr als 40.000 Euro wert. Für viele Kleinanleger werden Bitcoins zunehmend interessant, scheinen sie doch mit besonders hohen Gewinnen zu locken. Doch ein Investment ist auch überdurchschnittlich risikoreich. Der Kurs schwankt stark und selbst Experten sind sich zuweilen nicht einig über die Gründe der hohen Volatilität. Schon ein einzelner Tweet von Tesla-Chef Elon Musk kann den Kurs in die Höhe schießen lassen - oder ihn zum Absturz bringen. Darüber sollten sich Anleger im Klaren sein. Zwischenzeitlich lag der Kurs in diesem Jahr schon einmal bei rund 50.000 Euro. Wer da eingestiegen ist, hat hohe Verluste erlitten - wenn er verkaufen muss.
Wie geht es für die Tausenden Beschäftigten bei VW weiter? Der Konzern plant, die Bezüge in der Krise zu kürzen. Die Arbeitnehmer kontern mit einem eigenen Zukunftskonzept. Noch gibt sich der Autobauer bedeckt, zum Start der dritten Tarifrunde mobilisiert die IG Metall zu einer großen Demonstration in Wolfsburg.