
Fünf Polizisten bei Einsatz verletzt
n-tv
Glatten (dpa/lsw) - Ein Mann hat bei einem Polizeieinsatz in Glatten (Landkreis Freudenstadt) fünf Beamte verletzt. Zwei von ihnen sind derzeit dienstunfähig. Der 27-Jährige habe sich vermutlich in einem psychischen Ausnahmezustand befunden, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Mann sei am Dienstag mit einem Stuhl auf einen anderen Menschen losgegangen. Daraufhin rief jemand die Polizei zu Hilfe. Die Beamten wollten den 27-Jährigen auf einen Transportstuhl des Rettungsdienstes setzen. Dabei spuckte er jedoch den Angaben nach um sich und trat eine Polizistin. Beim Versuch, den Mann unter Kontrolle zu bekommen, wurden fünf Polizisten verletzt. Der Rettungsdienst brachte den 27-Jährigen schließlich in ein Krankenhaus.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.