Fünf Feuer in einer Nacht: Kripo sucht Brandstifter
n-tv
Weilheim (dpa/lby) - Nach fünf Feuern in einer Nacht im oberbayerischen Weilheim ermittelt die Polizei wegen Brandstiftung. Bei den Bränden am frühen Montagmorgen sei laut ersten Schätzungen ein Schaden im hohen fünfstelligen Bereich entstanden, teilte die Polizei mit. Unter anderem hätten ein Auto, mehrere Mülleimer und ein Papiercontainer gebrannt.
In mehreren Fällen seien die Feuer gemeldet worden, während vorherige Brände noch gelöscht wurden. Die Ermittler gingen mittlerweile davon aus, dass die Taten zusammenhängen. Bei allen fünf Bränden hätten schnelle Feuerwehreinsätze verhindert, dass die Flammen auf Autos, einen Baum und Häuser übergriffen. Verletzt wurde bei den Vorfällen den Angaben zufolge niemand.
Fünf Menschen wurden getötet, mehr als 200 verletzt. Die Amokfahrt auf dem Weihnachtsmarkt ist für viele Menschen ein traumatisches Erlebnis. Es gibt Hilfe für die Bewältigung.
In der Nacht werden mehrere Falschfahrer auf einer Autobahn in der Oberpfalz gemeldet - und das innerhalb weniger Stunden. Die Polizei muss mehrere Male ausrücken.
Nach bald drei Jahren Krieg gehen der Ukraine immer mehr die Rekruten aus, um Verluste an der Front auszugleichen. Tausende Männer fliehen vor der Zwangsrekrutierung, weil sie weder töten noch sterben wollen. Zwei Ukrainer sprechen mit ntv.de über ihre Flucht aus dem "Gefängnis Ukraine".
Ein Auto überschlägt sich auf der Autobahn. Als die Sanitäter eintreffen, fehlt von dem Fahrer jede Spur.
Zwei Autos stoßen in Berlin-Kreuzberg zusammen. Sieben Menschen werden zum Teil schwer verletzt.
Ein Auto kommt von der Straße ab und verursacht diverse Schäden - auch zwei Menschen werden verletzt.
Bei einem Weihnachtsspaziergang kann in Hessen der Regenschirm meist zu Hause bleiben. Doch sonderlich freundlich wird es dennoch nicht.
In Weihnachtsgottesdiensten setzen viele Geistliche auf Versöhnung und Frieden - und rufen dazu auf, die Hoffnung nicht zu verlieren. Kardinal Marx thematisiert auch den Anschlag von Magdeburg.
Die Stimmung hat sich gedreht in Deutschland, sagt der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer. Er sorgt sich vor Ausgrenzung und Entsolidarisierung.
Die Nachrichtenlage ist bedrückend, das räumen auch die Bischöfe in ihren Weihnachtspredigten ein. Gerade in dieser Situation habe die Weihnachtsbotschaft jedoch etwas Ermutigendes.
Ein Mann streitet sich mit einem anderen Kunden in einer Tankstelle und wird aggressiv. Doch auch nach einem Platzverweis kommt er zurück.