Fünf Dinge, die im Spanien-Urlaub absolut tabu sind
Frankfurter Rundschau
Dem tristen Herbstwetter entfliehen? Da bietet sich ein Urlaub in Spanien an. Darauf sollten Sie aber in Barcelona, auf Malle und Co. achten.
Der Sommer in Deutschland ist Geschichte. Längst herrscht tristes Herbstwetter, viele holen die Übergangsjacken wieder aus dem Schrank. Wer noch ein paar Urlaubstage übrig hat und spontan ist, entscheidet sich jedoch, dem kalten Herbst in Deutschland noch eine Weile zu entkommen – zum Beispiel mit einem Urlaub in Spanien. Was Sie im beliebten Urlaubsland jedoch beachten bzw. welche fünf Dinge Sie unbedingt vermeiden sollten, lesen Sie im Folgenden.
Insbesondere auf fünf Dinge sollte man laut Reisereporter.de im Urlaub in Spanien unbedingt verzichten. Neben vermeintlichen Banalitäten wie nicht ins Meer pinkeln, schlechten Angewohnheiten wie beispielsweise am Meer zu rauchen, ist darunter auch ein lebensgefährliches Verhalten, das durch ein Verbot verhindert werden soll.
Sie wollen mit dem Flugzeug nach Spanien reisen, um dort Urlaub zu machen? Dann beachten Sie, dass die Maskenpflicht im Flugzeug nach Spanien auch im Herbst gilt. Wenn Sie am Urlaubsziel angekommen sind, können Sie sich jedoch freuen, denn: in Spanien können Sie im Urlaub dank Null-Euro-Ticket noch bis Ende des Jahres gratis Zugfahren.
Pipi ins Meer zu machen, ist nicht nur eklig, in Spanien ist es sogar verboten, ins Wasser zu pinkeln. Zumindest in der spanischen Küstenstadt Vigo in Galizien darf der Atlantik nicht als Toilette missbraucht werden. Wer erwischt wird, muss bis zu 750 Euro bezahlen, denn der oder die verstößt gegen die seit 2022 geltenden Gesundheits- und Hygienevorschriften. Um die galicische Küste sauber zu halten, sollen mehr öffentliche Toiletten in Strandnähe aufgestellt werden.
Das spanische Parlament hat eine landesweite Regelung beschlossen, die es vereinfachen soll, das Rauchen am Strand zu verbieten. So ist beispielsweise seit dem 1. Juli 2022 das Rauchen am Strand in Barcelona verboten. Auch auf Mallorca werden immer mehr Strände wegen des steigenden Müllaufkommens und der mit Zigarettenstummeln einhergehenden Verletzungsgefahr als rauchfrei erklärt. Wer sich den Rauchverboten widersetzt, muss bis zu 2000 Euro Strafe zahlen.