Explosionsgefahr durch Gasleck in Wohnhaus
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Sprockhövel (dpa/lnw) - Wegen akuter Explosionsgefahr in einer Wohnung in Sprockhövel (Ennepe-Ruhr-Kreis) ist die Feuerwehr ausgerückt. Laut Einsatzbericht vom Donnerstag war durch eine bei Renovierungsarbeiten beschädigte Gasleitung am Vortag Gas ausgetreten. Die Bewohner verließen das Haus selbst, wie es hieß. Die Feuerwehr war mit Dutzenden Einsatzkräften mit Atemschutz in dem stark mit Gas belasteten Gebäude vor Ort. Die Gasversorgung zu dem Wohnhaus sei unterbrochen, bis die Leitung repariert werde, teilte die Feuerwehr mit.
Es soll ein Zeichen für Frieden und Zusammenhalt sein: Koblenz hat eine neue Partnerstadt in der Ukraine. Damit schließt sie sich anderen rheinland-pfälzischen Städten an.
Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.
Es zeigt sich im Abwasser und bei der Zahl der gemeldeten Fälle: Weniger Menschen erkranken an Grippe. Ist der Gipfel der Grippewelle überschritten?
Ein alkoholisierter Motorradfahrer kommt im Kreis Segeberg von der Straße ab. Sein Beifahrer stirbt später im Krankenhaus. Nun steht der Fahrer vor Gericht.
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Bislang sind die Chefs der hessischen Sicherheitsbehörden politische Beamte, künftig soll das "politische" wegfallen. Was bedeutet das für die Führungskräfte?
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Im Landkreis Weilheim-Schongau stoßen zwei Autos zusammen. Eine Beifahrerin stirbt noch vor Ort. Laut Angaben der Polizei ist die Tote die Mutter eines 17-jährigen Unfallbeteiligten.
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Vor dem Verwaltungsgericht Mainz geht es um ein Detail der juristischen Aufarbeitung der Katastrophe im Ahrtal. Das Verfahren lenkt mal wieder den Fokus auf die Flut von 2021 und deren Folgen.