Ex von Prinzessin Beatrice tot aufgefunden
n-tv
Sie war süße 17, als sich Prinzessin Beatrice 2005 in Paolo Liuzzo verliebte. Jetzt wird ihr Ex-Freund, der zwischenzeitlich gleich mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, tot in einem Hotel in Miami gefunden.
Wie die US-Seite "Page Six" berichtet, soll Paolo Liuzzo am 7. Februar tot in einem Hotelzimmer des "citizenM Miami Worldcenter" gefunden worden sein. Ein Beamter des Miami Police Department erklärte der britischen Zeitung "The Sun" gegenüber, dass Liuzzos Tod vermutlich durch eine Überdosis verursacht wurde. Die Untersuchungen seien aber bislang nicht abgeschlossen.
Ein Freund des Verstorbenen sagte der Zeitung, dass es Liuzzo, der sein Vermögen von seinem Vater geerbt hatte, kurz vor seinem Tod "nicht gut gegangen" sei: "Er liebte es, Party zu machen und zu spielen. Er führte ein sehr wildes Leben, und wir alle hatten Angst, dass ihn das irgendwann einholt." Liuzzo habe sich "ständig Geld geliehen, um Schulden zu begleichen": "Er steckte in einem Teufelskreis." Dazu sollen auch Drogen gehört haben.
Mehrfach war Paolo Liuzzo auch mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Noch bevor seine Romanze mit Prinzessin Beatrice begann, stand er 2002 wegen Totschlags vor Gericht. Bei einer Schlägerei soll er betrunken seinen damaligen Kommilitonen Jonathan R. Duchatellier getötet haben. Liuzzo bekannte sich schuldig und wurde zu einer Bewährungsstrafe von 100 Stunden gemeinnützige Arbeit verurteilt. 2009 machte er dann Schlagzeilen wegen Kokainbesitz, Betrug und Zechprellerei. Zudem crashte er bei einem Australien-Trip seinen teuren Mietwagen.
Schon als sie sich seinerzeit zum Song "Dirrty" rekelte, gab sich Christina Aguilera wenig subtil. Gut und gerne zwei Jahrzehnte später lässt es die Sängerin sogar noch offensiver angehen. In einem Podcast spricht sie hemmungslos über Vibratoren, Gleitgel, Sex im Flieger und darüber, was sie "geil" macht.
Worin sind sich Linke, Rechte, Migrationshintergründler, Kartoffeln, Islamisten und Queere, Neonazis, Berufszonis und DekolonialistInnen einig? Dass die Juden an allem schuld sind. Stimmt nicht? Kann schon sein, aber so steht es auf dem Buch "Sind Antisemitisten anwesend", das Lea Streisand, Michael Bittner und Heiko Wernin herausgegeben haben, nunmal auf der Klappe. Moment, das kommt Ihnen komisch vor? Ja, soll es auch, denn in diesem Buch kommen nicht nur die scharfzüngigsten und scharfsinnigsten, sondern auch die komischsten Autorinnen und Autoren, jüdisch und nicht-jüdisch, zu Wort. Darüber, wie man dem neuen und dem alten Antisemistismus die Stirn bietet, hat sich ntv.de mit der Schriftstellerin, Kolumnistin und Herausgeberin Lea Streisand unterhalten.