"Es wird sich viel zu wenig entschuldigt"
n-tv
Albrecht Schuch gehört derzeit zu den gefragtesten Schauspielern, die die deutsche Filmlandschaft abseits einfältiger Kommerzkomödien zu bieten hat. Unter anderem war der 36-Jährige in "Systemsprenger", "Fabian oder Der Gang vor die Hunde" und "Berlin Alexanderplatz" zu sehen. Zuletzt überzeugte er außerdem als Autor Thomas Brasch im Biopic "Lieber Thomas". Nun ist er neben Kollegen wie Friedrich Mücke und Anne Ratte-Polle Teil des Casts der achtteiligen Sky-Serie "Funeral for a Dog".
In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Thomas Pletzinger, der auch an dem Drehbuch mitarbeitete, spielt Schuch den Journalisten Daniel Mandelkern. Der reist für ein Interview zu dem gefeierten Schriftsteller Mark Svensson (Friedrich Mücke), der zurückgezogen an einem See in Italien lebt. Dort wird Daniel in die geheimnisvolle Geschichte von Mark, Tuuli (Alina Tomnikov) und Felix (Daniel Sträßer) hineingezogen, die den Zuschauer rund um die Welt führt.
Mit ntv.de spricht Albrecht Schuch über transzendentale Momente, die ihm das Tanzen seiner Rollen beschert, und möglichen Strategien gegen die Angst in Zeiten wie diesen.
ntv.de: Nach Zeiten virtueller Promo sitzen wir heute live und in Farbe zusammen. Begrüßt du das oder sind Interviews ohnehin mehr lästige Pflicht als Kür?
Der finale Showdown im "Sommerhaus der Stars" bringt dem Siegerpaar Sam Dylan und Rafi Rachek 50.000 Euro mehr auf dem Konto ein. Doch das Finale sorgt vor allem durch Eskalationen und Handgreiflichkeiten für Gesprächsstoff. Zuschauer diskutieren: Haben wir alle Trash-TV etwa jahrelang falsch verstanden?