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Es ist, als habe sich alles gegen den Fürsten verschworen
Die Welt
Albert II. von Monaco ist auch am Nationalfeiertag nicht zum Feiern zumute. Seine Frau Charlène ist krank, er selbst und einige politische Vertraute sind Ziel einer Rufmordkampagne. Trotzdem hält an seinem Ziel fest, das Fürstentum zu modernisieren.
Wenn es nur die Sorgen um die „Eisprinzessin“ wären, wie sie Charlène in Monaco nennen. Albert hat noch andere Probleme: Das Fürstentum Monaco sei seit einigen Wochen Zielscheibe einer „Vernichtungskampagne“, wie es der Palast formuliert.
Mehrere enge Vertraute des Fürsten und zentrale politische Figuren des monegassischen Staates seien seit Oktober wiederholt Opfer einer gezielten Rufmordkampagne geworden. Es geht um Cyberattacken und die gezielte Verbreitung von Falschmeldungen, mit denen versucht werde, so der Palast, deren „Aufrichtigkeit und Loyalität“ infrage zu stellen.