Erzieherin soll in Kita Kind missbraucht haben
n-tv
Gelsenkirchen (dpa/lnw) - Ein Kind soll in einer Gelsenkirchener Kita sexuell missbraucht worden sein. Man ermittle wegen eines Sexualdelikts einer Erzieherin an einem Kind, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Essen am Freitag. Nähere Details nannte sie mit Verweis auf den Opferschutz nicht. Zuvor hatte die "WAZ" darüber berichtet.
Laut Staatsanwaltschaft erstattete eine Privatperson am Montag in der Sache Anzeige bei der Polizei. Außerdem ging bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige vom Träger, dem Kita-Zweckverband im Bistum Essen, ein. Der Kita-Zweckverband war am Freitagabend zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Laut Berichten von "Bild" und "WAZ" wurde die pädagogische Fachkraft nach Angaben des Trägers mit sofortiger Wirkung freigestellt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.