
Erstaufnahme für Geflüchtete in Suhl ist erneut überbelegt
n-tv
Weimar/Suhl (dpa/th) - Die Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Suhl ist erneut überbelegt. In der Einrichtung waren am Mittwoch 1470 Menschen untergebracht, wie eine Sprecherin auf Anfrage mitteilte. Aus Brandschutzgründen liegt die Kapazitätsgrenze in der Unterkunft eigentlich bei 1400. Die Sprecherin sagte, dass in den kommenden Tagen rund 180 Geflüchtete in mehrere Kommunen verteilt werden sollen. Allerdings sei auch damit zu rechnen, dass neue Geflüchtete ankommen werden. In der Landesflüchtlingsunterkunft in Eisenberg waren den Angaben zufolge am Mittwoch 129 Menschen untergebracht und in Hermsdorf, wo das Land eine Notunterkunft betreibt, 703.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.