
Erneut Wohnmobil-Diebstahl in Vorpommern
n-tv
Stralsund (dpa/mv) - Die seit Monaten andauernde Serie der Wohnmobil-Diebstähle in Vorpommern geht weiter. Wie eine Polizeisprecherin am Dienstag mitteilte, wurde Urlaubern aus Baden-Württemberg in der Nacht zu Dienstag ihr Campingfahrzeug in Stralsund entwendet. Der Fahrer habe das etwa 60.000 Euro teure Fahrzeug kurz vor Mitternacht auf dem Parkplatz noch gesehen, am frühen Morgen sei es dann verschwunden gewesen. Es handele sich um ein graues Wohnmobil mit dem auffälligen Schriftzug "Ursula" in Großbuchstaben vorne und hinten.
In Vorpommern werden seit Monaten Wohnmobile gestohlen, vor allem in Stralsund und Greifswald, so dass das Polizeipräsidium die Ermittlungen bereits gebündelt hat. Der Gesamtschaden solcher Diebstähle in Vorpommern wird auf knapp 700.000 Euro geschätzt, landesweit auf rund eine Million Euro. Bisher wurde keines der in Vorpommern gestohlenen Campingfahrzeuge wieder gefunden.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.