
Erneut Gewitter in Nordrhein-Westfalen
n-tv
Offenbach (dpa/lnw) - Die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich auf erneute Gewitter einstellen. Ab Dienstagnachmittag ziehen diese von Westen heran, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstagmorgen in Offenbach mitteilte. Dabei kann es örtlich auch Starkregen geben. In kurzer Zeit kann es 15 bis 25 Liter regnen. Auch Hagel und örtliche Sturmböen sind nicht ausgeschlossen. Die Höchsttemperaturen liegen am Dienstag bei 22 bis 26 Grad, im höheren Bergland bei etwa 20 Grad.
In der Nacht zum Mittwoch kann es gebietsweise weiter Schauer geben. Die Temperaturen sinken auf 17 bis 13 Grad, im Bergland auf 11 Grad. Auch am Mittwoch kann es zeitweise Schauer geben, vereinzelt auch kurz Gewitter. Die Höchstwerte liegen bei 22 bis 25 Grad, auf dem Kahlen Asten bei etwa 19 Grad. Im höheren Bergland und im Nordwesten hat der DWD starke Böen angekündigt. © dpa-infocom, dpa:210727-99-548832/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.