Ermittlungen zu Dreifach-Mord in Rövershagen laufen weiter
n-tv
Rövershagen (dpa/mv) - Eine knappe Woche nach Bekanntwerden des mutmaßlichen Dreifachmordes in einem Einfamilienhaus in Rövershagen laufen die Ermittlungen weiter. Als Tatverdächtiger gilt ein 26-jähriger Mann, der seinen 52-jährigen Vater, die 48-jährige Mutter sowie die 25 Jahre alte Schwester vermutlich bereits Anfang Februar getötet haben soll. Es würden verschiedene Spuren und Hinweise ausgewertet, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Rostock am Dienstag. Weitere Details nannte er nicht.
Als Tatort gilt das Einfamilienhaus in Rövershagen östlich von Rostock. Die drei Leichen waren am Mittwoch vergangener Woche auf einem Feld zwischen den Ortschaften Roggentin und Kösterbeck, etwa zwölf Kilometer Luftlinie vom Haus der Familie entfernt, ausgegraben worden. Der 26-Jährige sitzt seit vergangenem Donnerstag wegen des Verdachts des dreifachen Mordes in Untersuchungshaft. Er hat früheren Angaben zufolge die Taten gestanden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.