
Ermittlungen wegen Tötungsdelikt: Opfer identifiziert
n-tv
Linsengericht (dpa/lhe) - Nach dem Fund einer männlichen Leiche in der hessischen Gemeinde Linsengericht (Main-Kinzig-Kreis) ist die Identität des Toten geklärt. Wie die Staatsanwaltschaft Hanau und das Polizeipräsidium Südosthessen am Montag mitteilten, handelt es sich um einen 25-jährigen Mann aus Gelnhausen, der am Samstagvormittag nahe der Bahngleise im Bereich An der Burgmühle gefunden wurde.
Nach der Obduktion am Samstagabend gehen die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen nun "mit Sicherheit" von einem Tötungsdelikt aus, wie es hieß. Die Polizei hat eine Arbeitsgruppe für die weiteren Ermittlungen eingerichtet. Die Polizei sucht nach Zeugen. Weitere Details nennen die Ermittler bisher nicht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.