
Ermittlungen gegen Giffeys Mann eingestellt
n-tv
Franziska Giffey kämpft mit Plagiatsvorwürfen, ihr Ehemann mit Betrugsermittlungen. Der Mediziner fehlt während seines Dienstes bei einer Berliner Landesbehörde 151 Stunden lang unentschuldigt. Den Beamtenstatus hat er bereits verloren, eine Verurteilung muss er nun jedoch nicht mehr befürchten.
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat das Betrugsverfahren gegen den Ehemann von Ex-Familienministerin Franziska Giffey unter Auflagen eingestellt. Zuvor musste Karsten Giffey 10.000 Euro zahlen, wie der "Business Insider" berichtet. Giffey war Veterinärmediziner beim Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales. Nachdem er während seiner Arbeitszeit unerlaubte Vorträge und Seminare gehalten hatte, wurde er nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Anfang 2020 aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Der Mediziner hatte vorsätzlich und systematisch bei seinen Arbeitszeiten und Reisekostenabrechnungen geschummelt, so die Richter. Daraufhin begann die Staatsanwaltschaft, wegen vorsätzlichen und wiederholten Betrugs gegen Giffey zu ermitteln.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: