
Entwarnung: Metallteil ist keine Fliegerbombe
n-tv
Reichenbach (dpa/sa) - Die Polizei hat nach dem vermeintlichen Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg in Reichenbach (Vogtlandkreis) Entwarnung gegeben. Der Verdacht habe sich nicht bestätigt, Anwohner müssen demnach auch nicht ihre Häuser verlassen, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Das verdächtige Metallteil war den Angaben zufolge auf einer Baustelle entdeckt worden. Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes hatten es untersucht und als ungefährlich befunden.
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

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