Entlastung für Millionen Mieter – das sollten Sie jetzt über die CO₂-Abgabe wissen
Die Welt
Ein neues Gesetz sieht vor, dass sich Mieter und Vermieter künftig die Klimaabgabe teilen sollen. Der Anteil für den Vermieter wird unter bestimmten Bedingungen höher. Verbände und Rechtsexperten befürchten ein bürokratisches Chaos und etliche Rechtsstreitigkeiten.
Der Klimaschutz im Gebäudesektor wird häufig als große gesellschaftliche Aufgabe beschrieben. Im kommenden Jahr wird er aber vor allem zu einer großen Rechenaufgabe. Ab 2023 sollen sich Mieter und Vermieter die CO₂-Abgabe für fossile Brennstoffe teilen.
Das Kabinett brachte am Mittwoch ein Gesetz auf den Weg, das ein neues Stufenmodell vorsieht: Je höher die Kohlenstoffdioxid-Emissionen in einem Gebäude, desto höher der Anteil, den der Vermieter künftig zahlen muss. Bisher können Vermieter die Klimaabgabe vollständig an ihre Mieter weitergeben. Die neue Regelung dürfte nicht nur bei Vermietern Unmut erzeugen. Die Berechnung ist auch kompliziert. Mit einer Vielzahl von Gerichtsverfahren ist zu rechnen.
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