Enkeltrick: 83-Jähriger zahlt über 100.000 Euro
n-tv
Wolmirstedt (dpa/sa) - Ein 83 Jahre alter Mann ist am Donnerstag auf einen sogenannten Enkeltrick hereingefallen. Laut Informationen der Polizei vom Freitag erhielt der Mann in Wolmirstedt (Landkreis Börde) einen Anruf, in dem er über einen vermeintlichen Verkehrsunfall seiner Tochter informiert wurde. Dabei sei ein Fahrradfahrer getötet worden. Um eine Inhaftierung zu verhindern, wurde der Mann aufgefordert, über 100.000 Euro Bargeld als Kaution zu zahlen. Daraufhin übergab der Mann diese Summe einer Frau, die sich als eine Polizistin ausgab.
Als der Mann auch nach Stunden keine Informationen von seiner Tochter erhielt, meldete er sich den Angaben zufolge bei seinem Schwiegersohn. Dieser und seine Frau wussten nichts von dem Unfall. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittler warnen in diesem Zusammenhang, nicht auf solche Tricks hereinzufallen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.