
Endlich wieder Ordnung: Vier Aufräum-Methoden, die Sie kennen sollten
RTL
Expertin Sarah Köpke erklärt die besten Methoden, wie Sie wieder Ordnung schaffen und erfolgreich ausmisten können. Wir haben sie getestet!
Es muss ja nicht gleich aussehen wie bei den sprichwörtlichen Hempels unterm Sofa, aber viele kennen das: Im Haushalt geht es drunter und drüber, weil wir einfach zu viele Dinge haben und die vielen Sachen nicht richtig ordnen können. Doch genau dafür gibt es Experten. Denn es sind manchmal ganz einfache Tricks und Tipps, mit denen man zu Hause wieder den Durchblick bekommt. Wir haben mit Aufräumcoach Sarah Köpke vier Methoden mit einer Familie getestet. Sarah unterstützt Mutter Heidi, zeigt ihr genau, wie die Methoden funktionieren. Was genau getan werden muss, um das Chaos in den Griff zu kriegen und welche Methoden Mama Heidi tatsächlich geholfen haben – und welche sie gar nicht hilfreich fand, sehen Sie im Video. Wir sammeln über viele Jahre etliche Dinge, können uns einfach nicht von ihnen trennen. Doch warum eigentlich nicht? Das ganze Zeug, das wir teilweise gar nicht brauchen und nur mit uns herumschleppen, belastet uns oft irgendwann und außerdem halten uns die vielen Sachen davon ab, eine klare Struktur zu haben, die im wahrsten Sinn durchschaubar ist. Also, lieber weniger Sachen besitzen, die uns dafür aber wertvoll und sinnvoll erscheinen. Mit dieser Methode kann man ganz hervorragend in der Küche starten, indem man mal alles aus den Schubladen und Schränken sich genau anschaut und sich fragt: Was von diesen Dingen habe ich auch wirklich in den letzten 12 Monaten genutzt? Sie werden garantiert etliche Küchenutensilien finden, die vielleicht lustige Gadgets sind, die Sie aber so gut wie nie benutzen – dann weg damit! Nur Sachen, die regelmäßig genutzt werden, dürfen bleiben. Und wenn nicht, dann dürfen diese Gegenstände sie getrost verlassen. Sieht dann alles gleich viel schlanker und aufgeräumter aus. Diese Methode kann man besonders gut im Bad anwenden, rät die Expertin. Dabei soll alles aus den Badezimmer-Schubladen und Bad-Schränkchen herausgenommen werden und 5 Zentimeter nebeneinander auf einer Ablage vor dem Spiegel oder auf dem Fensterbrett aufgestellt werden, sodass kein Gegenstand in Vergessenheit gerät und einfach in den Schubladen vor sich hin lebt. Und auch hier sollten Sie sich die Frage stellen: Brauche ich das wirklich? Oder kann das weg? Warum diese Methode unserer Test-Mama Heidi so gar nicht gefallen hat, sehen Sie im Video.More Related News