
Ende der Gerüchte – der Maestro verrät seinen Comeback-Fahrplan
Die Welt
Roger Federer kämpft nach einer Operation am Meniskus hart für sein letztes Comeback. Der 40-Jährige hat einen Traum. Er will noch einmal das Finale von Wimbledon erreichen. Die Beweggründe für die OP liegen aber auch im familiären Bereich.
Weil die Zeit so schnell vergeht und einfach zu viele Leute an seiner Stelle reden, hat Roger Federer selbst zum Telefon gegriffen. „Ich habe Neuigkeiten für Euch.“ Zwischen zwei Reha- und Behandlungs-Sitzungen bei seinem Physiotherapeuten Dani Troxler, hat sich der Basler nun also selbst geäußert, vor allem zu seinem Gesundheitszustand. Und eines steht nach diesem Interview fest: Die Zwangspause vom Tennis hat diesen so besonderen Elan, das Geheimnis von „RF“, in keinster Weise gebremst: Seinen Optimismus.
WELT: Roger Federer, die Tenniswelt spekuliert heftig, was das Datum Ihres Comebacks betrifft – und Ihre mögliche Teilnahme an den Australian Open. Wie sieht es damit aus?