!["Empfehlungen sind ein Luxusgut"](https://bilder2.n-tv.de/img/incoming/crop22810921/8311325868-cImg_16_9-w1200/imago0085452214h.jpg)
"Empfehlungen sind ein Luxusgut"
n-tv
Als der Schwede Daniel Ek 2008 Spotify gründete, hätten wohl die wenigsten erwartet, dass sein Dienst nur 13 Jahre später 365 Millionen Nutzer:innen haben würde. Aus der Idee ist ein globaler Techkonzern geworden, eigenen Angaben zufolge der größte Anbieter von Musikstreaming. Anders als auf Youtube oder Facebook sind besonders viele der Spotify-Nutzer:innen zahlende Abonnenten:innen: 165 Millionen Menschen legen monatlich für ihre Plays Geld hin, der Rest hört über das werbefinanzierte Angebot.
Eines der großen Themen, das Kreative umtreibt, ist das Ausschüttungsmodell von Spotifys Einnahmen an Künstlerinnen und Künstler. Um dieses und noch weitere Themen zu besprechen, hat sich Spotifys Europachef Michael Krause zum Interview in der Business-Punk-Redaktion in Berlin eingefunden.
Business Punk: Die Art, wie wir Musik hören, hat sich grundlegend verändert. Nicht zuletzt dadurch, dass Playlists wie Ihre für viele der wichtigste Weg sind, Musik zu entdecken. Werden zukünftig Algorithmen noch stärker entscheiden, was wir hören?