Ella und Noah waren 2023 beliebteste Babynamen im Norden
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Wer in Schleswig-Holstein geboren wird, bekommt gerne auch nordische Namen verpasst. Doch nur Fiete hat es in die Top 10 geschafft. Doch was sind die beliebtesten Vornamen 2023?
Kiel/Wiesbaden (dpa/lno) - Ella und Noah sind im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein die beliebtesten Namen für Neugeborene gewesen. Das geht aus einer Erhebung der Gesellschaft für deutsche Sprache hervor. Neben Noah wurden 2023 auch viele Noas ohne h gezählt. Unter den Mädchen-Namen waren ebenfalls die Namen Ida, Emma, Mila und Emilia beliebt. Jungen wurden von ihren Eltern auch oft Liam, Henri (Henry), Paul, Mateo (Mattheo) oder Fiete genannt.
Deutschlandweit landeten Sophia (oder Sofia) und Noah auf dem ersten Platz der beliebtesten Namen 2023. Während Sophia erstmals auf dem ersten Platz steht und so Emilia als Spitzenreiterin der letzten drei Jahre ablöst, verteidigt der Name Noah in diesem Jahr seine Spitzenposition aus dem Jahr zuvor.
Seit 1977 veröffentlicht die Gesellschaft für deutsche Sprache das Vornamen-Ranking, welches sich auf die Daten der deutschen Standesämter stützt. Etwa 750 Standesämter haben daher in diesem Jahr ungefähr 900.000 Einzelnamen übermittelt. Damit seien über 90 Prozent aller im vergangenen Jahr vergebenen Vornamen erfasst - dabei gab es rund 70.000 verschiedene Namen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.