Eisbären Berlin verlieren 3:6 bei den Straubing Tigers
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Straubing (dpa/bb) - Die Eisbären Berlin haben ihr letztes Auswärtsspiel in der laufenden Hauptrunde der Deutschen Eishockey Liga (DEL) verloren. Am Freitagabend unterlag der deutsche Meister bei den Straubing Tigers mit 3:6 (0:3, 0:1, 3:2). Jonas Müller, Frans Nielsen und Sebastian Streu trafen für die Hauptstädter, die bereits vor dem Spiel als Hauptrundensieger feststanden.
Vor 4574 Zuschauern im Eisstadion am Pulverturm bestimmten die Berliner die Anfangsminuten, konnten aber selbst klare Chancen nicht nutzen. Die Gastgeber verwerteten hingegen gleich ihre erste Gelegenheit und gingen durch einen Treffer von Michael Connolly in Führung. Danach blieben die Straubinger äußerst effizient: Sandro Schönberger erhöhte nach einem Konter, Travis St. Denis traf kurz vor der ersten Pause im Powerplay.
Auch im zweiten Drittel fehlten den Eisbären Zielstrebigkeit und Präzision, während die Hausherren ihren Vorsprung durch ein Tor von Yannik Valenti ausbauten. Erst im Schlussabschnitt zeigten sich die Berliner treffsicher: Müller und Nielsen verkürzten den Rückstand. Der Straubinger Taylor Leier beendete allerdings mit seinem Treffer die Berliner Aufholjagd. Danach traf noch Streu für die Eisbären, ehe erneut Leier den Schlusspunkt setzte.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.