
Eisbären Berlin gewinnen 4:2 in Straubing
n-tv
Der deutsche Meister zeigt trotz großer Personalsorgen eine über weite Strecken starke Leistung. Dank einer erfolgreichen Aufholjagd beendet er seine kleine Misserfolgsserie in der DEL.
Straubing (dpa/bb) - Die Eisbären Berlin haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) nach zwei Niederlagen in die Erfolgsspur zurückgefunden. Am Dienstagabend gewann der amtierende deutsche Meister bei den Straubing Tigers nach einem 0:2-Rückstand noch mit 4:2 (1:2, 1:0, 2:0). Yannick Veilleux erzielte zwei Tore, außerdem trafen Leonhard Pföderl und Blaine Byron für die Berliner, die trotz großer Personalsorgen eine überzeugende Vorstellung boten.
Vor 4.215 Zuschauern im Eisstadion am Pulverturm lieferten sich beide Teams von Beginn an harte Zweikämpfe und verwerteten im Auftaktdrittel ihre wenigen klaren Chancen konsequent. Adrian Klein traf in der 11. Minute für die Hausherren, Tim Fleischer baute den Vorsprung mit einem Überzahltor aus (14.). Die Berliner konnten allerdings wenig später durch einen Treffer von Veilleux ihren Rückstand verkürzen (15.).
Nach der ersten Pause starteten die Gäste druckvoll, Pföderl sorgte für den Ausgleich (22.). Die Berliner blieben danach das deutlich gefährlichere Team und gingen kurz nach dem Beginn des Schlussabschnitts durch ein Tor von Byron erstmals in Führung (42.).

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: