Einsatzkräfte kehren nach Hochwasserlage in Bayern zurück
n-tv
Wegen Hochwasser forderte das Land Bayern Hilfe an. Hessische Kräfte kehren nun von ihrem Einsatz zurück.
Wiesbaden (dpa/lhe) - Nach der Hochwasserlage in Bayern sind die Einsatzkräfte des Hessischen Katastrophenschutzes zurückgekehrt. "Ich danke den hessischen Einsatzkräften für ihren erfolgreichen, aufopferungsvollen und größtenteils ehrenamtlichen Einsatz. Auf unsere Einsatzkräfte und die länderübergreifende Solidarität ist Verlass", sagte Innenminister Roman Poseck (CDU) laut einer Mitteilung vom Freitagmorgen. Die Helfer seien bereits am Donnerstag wieder im Land eingetroffen.
Das Bundesland Bayern hatte demnach am Sonntag Hilfe aus anderen Ländern angefordert. Am Montag wurden dann unter anderem Wasserrettungszüge aus mehreren hessischen Landkreisen nach Nördlingen in Bayern entsandt. Die hessische Einheit umfasste 111 Einsatzkräfte mit 36 Fahrzeugen.
Die Wasserrettungszüge halfen bei der Absicherung bei Arbeiten an den Deichen oder der Evakuierung von Personen. "Der Schwerpunkt lag beim Schutz eines großen landwirtschaftlichen Betriebes, der aufgrund aufgeweichter Dämme zu überfluten drohte", hieß es. Der gesamte Einsatz dauerte rund 80 Stunden bis Donnerstagmittag. Von den 111 eingesetzten Kräften wurden in dieser Zeit insgesamt rund 9000 Arbeitsstunden geleistet.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.