Einjähriger nach Sturz aus Fenster weiter in Lebensgefahr
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Nach dem Sturz aus einem Fenster schwebt ein Einjähriger in Hamburg weiter in Lebensgefahr. Das Kleinkind war am frühen Freitagabend im Stadtteil Horn aus dem ersten Stock eines Hauses etwa 3,50 Meter in die Tiefe gefallen und auf Betonboden aufgeprallt, wie ein Polizeisprecher am Samstag sagte. Es wurde in die Kinderklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf gebracht. Wie genau es zu dem Sturz kam, blieb am Samstag weiter unklar.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.