Einbruchserie in Schulen: Verdächtige festgenommen
n-tv
Bayreuth (dpa/lby) - Eine Einbruchserie in Schulen in und um Bayreuth scheint aufgeklärt zu sein. Zwei Männer im Alter von 29 und 35 sollen in Schulen, Sportheime und in eine Metzgerei eingebrochen sein. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, konnten die Tatverdächtigen mit insgesamt 14 Einbrüchen, davon elf in Schulen, in Verbindung gebracht werden.
Am Dienstag war einem Zeugen in einer Bayreuther Schule das Auslösen eines Bewegungsmelders aufgefallen. Er verständigte die Polizei, die bei ihrem Eintreffen von den Einbrechern bemerkt wurde. Die Verdächtigen flüchteten und wurden wenig später festgenommen.
Bei einer Wohnungsdurchsuchung fand die Polizei Geld und Elektronik, welches die Beamten auf die Einbrüche schließen ließ. Die Männer sitzen nun in Untersuchungshaft. Der Sachschaden liegt im fünfstelligen Bereich.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.