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Ein Ungeheuer? Loch Ness gibt sein Rätsel nicht preis
Die Welt
Mehr als 1000 Augenzeugen wollen das Ungeheuer von Loch Ness schon gesichtet haben. Seit Jahrzehnten sucht Nessie-Rekordsucher Steve Feltham nach den entscheidenden Beweisen – und hat eine Theorie, worum es sich bei dem sagenumwobenen Wesen handeln könnte.
Das Rätsel um das Seeungeheuer vom Loch Ness wird nach fester Überzeugung des Weltrekordhalters im Nessie-Suchen irgendwann aufgeklärt. „Irgendwas wird entdeckt werden, dass diese kurzen Sichtungen erklärt und warum das Sonar oft anschlägt“, sagte Steve Feltham der Deutschen Presse-Agentur. „Das wird die Rechtfertigung sein für all die Jahre, die ich dabei versagt habe, es zu sehen. Es wird die Rechtfertigung sein für all die Augenzeugen, die berichtet haben, dass sie etwas Unerklärliches gesichtet haben“, betonte der 60-Jährige.
Feltham machte vor 32 Jahren sein Hobby zum Beruf und zog aus Südengland nach Dores direkt an den Strand des sagenumwobenen Sees in den schottischen Highlands. Für seine Ausdauer ist er vom Guinness Buch der Rekorde ausgezeichnet worden. Vor 90 Jahren, am 2. Mai 1933, berichtete erstmals eine Zeitung über ein „Monster“ im Loch Ness. Seitdem haben zahlreiche Augenzeugen Sichtungen gemeldet. Einige Experten verweisen zudem darauf, dass Sonaraufzeichnungen wiederholt unerklärliche Ergebnisse ergeben hätten. Die schlechte Sicht im tiefen, torfhaltigen See erschwert zudem die Suche.