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Ein Toter und drei Schwerverletzte nach Unfall auf der A6
n-tv
Wolpertshausen (dpa/lsw) - Bei einem Unfall auf der Autobahn 6 bei Wolpertshausen (Landkreis Schwäbisch Hall) ist ein Mann ums Leben gekommen und drei weitere Menschen erlitten schwere Verletzungen. Nach Angaben der Polizei hatte ein Sattelzugfahrer am Donnerstagvormittag das Stauende an einer Baustelle auf der rechten Spur übersehen, war gegen einen Kleinlaster geprallt und schob schließlich mehrere Fahrzeuge aufeinander auf.
Den Angaben nach kam der Kleinlaster nach dem Zusammenstoß nach rechts ab und kippte um. Der Sattelzug prallte dann gegen ein Auto und schob es auf den Auflieger eines weiteren Sattelzuges auf. Der Aufprall war so stark, dass der zweite Sattelzug gegen einen Lastwagen mit Anhänger stieß.
Der Autofahrer erlitt laut Polizei tödliche Verletzungen. Der Unfallverursacher, der Fahrer des Kleinlasters und der Fahrer des zweiten Sattelzuges wurden demnach schwer verletzt. Der Fahrer im vordersten Lastwagen blieb unverletzt. Nach dem Unfall war unter anderem ein Rettungshubschrauber im Einsatz. Die A6 war zunächst gesperrt, laut Polizei sollte die Sperrung noch mehrere Stunden andauern.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.