
Ein Toter bei Wohnungsbrand in Marburg
n-tv
Marburg (dpa/lhe) - Bei einem Brand in Marburg hat die Feuerwehr einen Mann tot aus einer Wohnung geborgen. In dem Appartement, das zu einem Gebäude einer psychiatrischen Klinik gehört, war am Dienstagabend ein Feuer ausgebrochen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Eine Nachbarin hatte demnach einen Alarm gehört, Brandgeruch wahrgenommen und die Feuerwehr verständigt.
Das betroffene Klinikgebäude ist den Angaben zufolge nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden liegt nach ersten Schätzungen im fünfstelligen Bereich. Die Brandursache war zunächst unklar. Erste Ermittlungen hätten keine Hinweise auf eine Einwirkung von außen ergeben, teilte die Polizei mit. Die Identität des Toten sowie die Todesursache sollen demnach im Rahmen einer Obduktion ermittelt werden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.