Ein süßes und leckeres Bircher Müsli macht man aus wenigen Zutaten einfach selbst
Frankfurter Rundschau
Was als Diätspeise entwickelt wurde, ist heute ein beliebtes Frühstück mit vielen Variationen. Das Originalrezept kommt mit wenigen Zutaten aus.
Neben Porridge und Overnight Oats ist Bircher Müsli ein weiterer Frühstücksklassiker aus Haferflocken. Das Gericht wurde vor über 100 Jahren von dem schweizerischen Arzt Maximilian Bircher-Brenner entwickelt. Der Arzt gilt als ein Vorreiter der Vollwertkost, die auf frische, unbehandelte Nahrungsmittel setzt. Er empfahl das nach ihm benannte Müsli seinen Patienten als „Apfeldiätspeise“, da es sich um ein besonders magenfreundliches und trotzdem vollwertiges Frühstück handelt. Das liegt zum einen an den aufgequollenen Haferflocken und an den süßen Äpfeln darin. Die Patienten waren nicht nur über den positiven gesundheitlichen Effekt glücklich, sondern auch über den leckeren Geschmack des Frühstücks. Und so nahm der Siegeszug des Bircher Müsli seinen Lauf.
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Wer lieber ein Messer, statt eines Löffels am Frühstückstisch nutzt, der freut sich eher über das Rezept für einfache Semmeln über Nacht und dazu eine leckere Aprikosenmarmelade?
Beim Originalrezept steht vor allem die Bekömmlichkeit und die Tauglichkeit für Patienten im Sanatorium für den Arzt Bircher im Vordergrund. Das ist grundsätzlich gut, aber heute geht es einem dann doch mehr um den Geschmack, oder? Daher gibt es hier einige Ideen, wie man ein klassisches Bircher Müsli noch aufpeppen kann:
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