Ehemann soll Model mit Stabmixer zerstückelt haben
n-tv
Ein Mann aus der Schweiz ist dringend tatverdächtig, seine Ehefrau getötet zu haben. Er will aus Notwehr gehandelt haben. Doch der Obduktionsbericht bringt grausige Details ans Licht, die auf einen planmäßig durchgeführten Mord hindeuten.
In der Nähe von Basel hat ein 41-Jähriger offenbar seine Frau getötet und ihre Leiche auf besonders grausame Weise beseitigt. Das berichtet das Schweizer Boulevardblatt "20 Minuten" unter Berufung auf ein Gerichtsurteil. Die sterblichen Überreste der ehemaligen Miss-Schweiz-Finalistin und Unternehmerin wurden demnach Mitte Februar im gemeinsamen Wohnhaus im schweizerischen Binningen gefunden. Die Polizei nahm den Ehemann unter dringendem Tatverdacht fest.
Zunächst hatte der Mann erklärt, seine Frau tot aufgefunden und in Panik zerstückelt zu haben. Dem Bericht zufolge gestand der Ehemann dann im März die Tötung der 38-Jährigen. Er behauptete, seine Frau habe ihn "nach einem zunächst positiv verlaufenen Gespräch, unvermittelt mit einem Messer angegriffen". Er habe sie dann "erwürgt" beziehungsweise "umgebracht".
Mehr Sport treiben, sich gesünder ernähren und abnehmen gehören zu den häufigsten Neujahrsvorsätzen der Deutschen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Statista. Eine etwas ältere Umfrage aus dem Jahr 2019 präsentiert aber ein ernüchterndes Ergebnis: Demnach gaben knapp 40 Prozent der Befragten ihre guten Vorsätze noch vor Ende des Januars auf.