Ehemalige Druckerei erneut von Aktivisten besetzt
n-tv
Frankfrtu/Main (dpa/lhe) - Aktivistinnen und Aktivisten haben am Samstag zum zweiten Mal die ehemaligen Dondorf-Druckerei in Frankfurt/Main besetzt. "Wir haben Kenntnis davon und sind im Austausch mit dem Hausrechtsinhaber", sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage. "Wir sind mit Polizeikräften vor Ort." Man wisse nicht, wie viele Personen sich genau auf dem Gelände befänden.
In einer Mitteilung der Besetzerinnen und Besetzer hieß es: "Wir kämpfen weiterhin für den Erhalt des Gebäudes und die Nutzung als kulturelles Zentrum für die Stadtgesellschaft - für eine Stadt von allen für alle."
Die ehemalige Dondorf-Druckerei war bereits im Sommer besetzt worden. Die Aktivisten forderten den Erhalt des Gebäudes. Auf dem Gelände soll ein Neubau des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA) geschaffen werden. Bei der Räumung im Sommer waren acht Polizisten sowie mehrere Demonstranten verletzt worden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.