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Ehe-Krise mit Charlène? Fürst Albert fliegt lieber nach Tokio als nach Südafrika
RTL
Warum reist Fürst Albert lieber zu den Olympischen Spielen, als seiner kranken Frau beizustehen? Diese Reise heizt die Gerüchte um eine Ehekrise weiter an.
Um den Zustand der Ehe von Fürst Albert von Monaco (63) und seiner Frau, der Fürstin Charlène (43) gibt es immer wieder Gerüchte. Oft wird gemutmaßt, dass die Ehe nicht glücklich sei. Angeheizt werden diese Gerüchte nun wieder durch die jüngste Reise von Fürst Albert: Während seine Frau wegen gesundheitlicher Probleme in Südafrika bleiben muss, und nicht zurück nach Monaco reisen darf, fliegt Fürst Albert lieber zu den Olympischen Spielen nach Tokio, statt seiner Frau beizustehen. Zurzeit finden in Japan die Olympischen Sommerspiele statt, die aufgrund der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben wurden. Da Fürst Albert Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (kurz: IOC) ist, reiste er vor Kurzem nach Tokio, um bei der Eröffnungsfeier und einigen Wettkämpfen dabei zu sein. Seine Frau Charlène sitzt unterdessen mit einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Entzündung in ihrem Geburtsland Südafrika fest. Nicht nur kann sie ihren Mann nicht nach Tokio begleiten, sie muss auch weiter ohne seinen Beistand mit ihren Gesundheitsproblemen klarkommen. Schon seit Mitte Mai ist es Charlène nicht möglich, Südafrika zu verlassen. Aufgrund ihrer Hals-Nasen-Ohren-Infektion darf sie nicht fliegen. Seit mehr als zwei Monaten ist sie nun schon von ihrem Mann Albert und den gemeinsamen Zwillingen Jacques (6) und Gabrielle (6) getrennt. Beobachter fragen sich nun: Warum kommt Fürst Albert nicht nach Südafrika, um seine Frau zu sehen? Dass es ihm möglich ist, zu reisen, beweist er ja durch seinen Besuch in Tokio. Ist das ein weiteres Indiz dafür, wie schlecht es um die Ehe des monegassischen Fürstenpaares bestellt ist? In einem Interview mit "Channel24" verteidigt Charlène ihren Mann: Die Corona-Situation mache eine Reise nach Südafrika mit den Kindern "nicht so einfach".More Related News