![DWD: Unwetterwarnungen für Berlin und Teile Brandenburgs](https://bilder1.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop24210752/0291328023-cImg_16_9-w1200/Ein-Mann-geht-mit-einem-Regenschirm-vor-aufziehenden-dunklen-Wolken-spazieren.jpg)
DWD: Unwetterwarnungen für Berlin und Teile Brandenburgs
n-tv
Potsdam (dpa/bb) - Die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) halten Unwetterwarnungen am Donnerstag für Berlin und Teile Brandenburgs für wahrscheinlich. Die Wetterlage spitze sich am Donnerstagabend in vielen Gebieten zu, erklärte ein Sprecher des DWD am Donnerstag. Im mittleren und südlichen Brandenburg sowie Berlin rechnen die Experten mit Gewittern bis in die Morgenstunden des Freitags. Im Norden von Brandenburg soll es zu Starkregen kommen.
Bislang hatte der DWD nur eine Vorabinformation zu der Wetterlage ausgegeben. Unwetterwarnungen würden dann zeitnah vermeldet, erklärte der Sprecher. Im westlichen Mecklenburg-Vorpommern sei bereits eine Unwetterwarnung wegen Starkregen ausgegeben worden.
![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.